“Grundsätzlich dreht sich meine Arbeit im Kern um ein zentrales Thema ‐ und das ist die Kommunikation. Indem ich mich selbst und mein Gegenüber wirklich verstehe, höre ich auf zu werten und habe so die Basis für eine wertschätzende und friedvolle Form der Zusammenarbeit geschaffen.”
Über Tanja
Ich bin Pferdetrainerin und Personal Coach. Am allerliebsten kombiniere ich beides und komme damit zu Ergebnissen, die die Fragestellungen und die Transformation meiner Coachees überdurchschnittlich weitreichend klärt und unterstützt.
Ich trainiere also Pferde, indem ich ihre Besitzer coache, coache Besitzer indem ich mir das Verhalten ihrer Pferde anschaue und gebe Coachings mit Pferden für Führungskräfte, die sonst gar nichts mit Pferden zu tun haben.
Meine Ausbildung zur Pferdetrainerin habe ich von 2014 bis 2016 bei Andrea Kutsch gemacht. Mich hat ihre wissenschaftliche Herangehensweise in Kombination mit ihrem wohlwollenden, gewaltfreien Umgang mit Pferden sehr angesprochen.
Da Andrea selbst Persönlichkeits-Coaching mit Pferden anbietet, gehörte der Bereich Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation und Selbstreflexion zu den zentralen Themen unserer Ausbildung. Ich hatte während dieser Zeit mehrfach die Möglichkeit mit wilden Mustangs in einem Reservat in Kalifornien zu arbeiten. Gerade zum Thema nonverbale Kommunikation hat mir diese Erfahrung unheimlich viele Erkenntnisse gebracht. Besonders die Feinheit, mit der Pferde unsere Körpersprache wahrnehmen ist mir dort immer wieder bewusst geworden und der besondere Focus hierauf wirkt sich maßgeblich auf meine Arbeit mit Menschen und Pferden aus.
Zusätzlich zu meiner Ausbildung zur Pferdetrainerin habe ich eine Ausbildung zum Personal und Business Coach an der Bridgehouse Academy gemacht und später auch noch meinen NLP Practitioner bei Marcel Rosenbach.
Das war mir besonders wichtig, um die Erkenntnisse, die ich im Pferdecoaching mit meinen Kunden erarbeite, im nachhinein auch in konkreten Aktionen sichtbar werden zu lassen und diesen aktiven Veränderungsprozess dann auch professionell begleiten zu können.
Die Kombination meiner beiden Ausbildungen macht meinen Arbeitsalltag recht vielseitig.
Ich trainiere Problempferde, bilde Jungpferde aus und arbeite mit verschiedensten Reitern und ihren Alltagsproblemen mit ihren Pferden. Auf der anderen Seite arbeite ich mit Führungskräften und Teams an deren Alltagsproblemen, die ich mithilfe von Pferden sichtbar und verständlich machen kann.
Grundsätzlich dreht sich meine Arbeit im Kern um ein zentrales Thema – und das ist die Kommunikation. Dabei geht es mir besonders um Klarheit, Selbstwahrnehmung, Fremdwahrnehmung und am allerwichtigsten um das Verstehen meines eigenen Verhaltens und das meines Gegenüber. Indem ich mich selbst und mein Gegenüber wirklich verstehe, höre ich auf zu werten und habe so die Basis für eine wertschätzende und friedvolle Form der Zusammenarbeit geschaffen.